Räume

Geborgenheit vermitteln

Wenn Sie sich für ein Trauergespräch in unseren Räumlichkeiten entschieden haben, dann sollen Sie sich hier auch den Umständen entsprechend wohl und willkommen fühlen. Die helle und freundliche Atmosphäre unserer Besprechungsräume soll Ihnen die Ruhe und den Schutz bieten, die man für so ein Gespräch braucht. Auch wenn Sie sich nicht wegen eines Trauerfalls an uns wenden möchten, stehen Ihnen unsere Türen selbstverständlich jederzeit offen und wir Ihnen zu einem persönlichen Gespräch bereit.

 

Treffen Sie Ihre Auswahl  

Es ist unter Umständen nicht leicht, bei der Auswahl eines Sarges oder einer Urne eine Entscheidung zu treffen. Oftmals reicht dafür auch ein simples Foto nicht aus. Daher bieten wir Ihnen in unserem Ausstellungsraum die Möglichkeit, unsere Auswahl an Särgen und Urnen aus der Nähe zu betrachten. Einen Sarg oder eine Urne in natura zu sehen und eventuell auch einfach mal die Hand danach ausstrecken und ihn berühren zu können, macht Ihnen die Entscheidung vielleicht leichter. Wir kommen unterschiedlichen Vorlieben entgegen: von schlichten, klaren Formen bis zum reich verzierten, schweren Eichensarg. Da wir auch individuellen Wegen gegenüber aufgeschlossen sind, haben Sie immer die Option, einen Sonderwunsch zu äußern. Und natürlich dürfen Sie den Sarg von Oma oder Opa gemeinsam mit Ihren Kindern liebevoll bemalen …

 

 

Nachhaltige Produkte

Auch im Trauerfall ist Umweltschutz ein wichtiger Gesichtspunkt. Bei unseren Produkten achten wir daher auf die Herkunft der Materialien und eine sinnvolle Ökobilanz. So bieten wir z. B. biologisch abbaubare Urnen aus Naturstoffen an. Außerdem haben wir uns für regionale Anbieter und Zulieferer entschieden, um lange Transportwege zu vermeiden. Unsere Särge und Urnen beziehen wir z. B. aus Vienenburg, Hildesheim und Asemissen.

 

Erinnerungsschmuck

Auf den ersten Blick extravagant: Individuelle Schmuckstücke, durch die die innige Verbindung zu der verstorbenen Person sichtbar und spürbar wird, können heute auf unterschiedliche Art und Weise hergestellt werden. Neben dem Ascheamulett, das einen Teil der Asche in einem Medaillon aufnimmt, gibt es Ohrringe, Ringe und Anhänger mit einem Fingerabdruck, sogenannten Fingerprints, in Edelmetallen, aber auch die Rubin- und Diamantbestattung. Hierbei entsteht aus einem Teil der Asche oder auch aus Haaren in einem komplexen Verfahren ein Edelstein, der anschließend weiterverarbeitet wird. Eigene Wünsche hinsichtlich Design und Material werden von den meisten Herstellern berücksichtigt.

Hinweis: Bei der Anfertigung von Erinnerungsschmuck wird niemals die gesamte Kremationsasche verwendet, ein Teil wird entsprechend dem Deutschen Bestattungsgesetz beigesetzt.